Jürgen Cox, Leiter der Forschungsgruppe „Computational Systems Biochemistry“ am Max-Plank-Institut für Biochemie in Martinsried erhält den Gilbert S. Omenn Computational Proteomics Award 2019. Die Auszeichnung würdigt die besonderen Leistungen von Forschern, die computergestützte und statistische Methoden oder Software entwickelt haben, die von der Proteomics-Community verwendet werden. Cox und sein Team entwickeln die Softwareplattformen MaxQuant und Perseus. „Die Entwicklungen auf diesem Gebiet sind beeindruckend und computergestützte Methoden sind wichtig, um die Ziele der Proteomischen Forschung zu erreichen. Ich freue mich sehr über den Preis“, sagt Cox. Der Preis wird im März auf der Konferenz der „Human Proteome Organization“ in Washington DC, USA, verliehen.
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