Der Max-Planck-Campus in Martinsried

Der Max-Planck-Campus in Martinsried

Informationen zur Campusentwicklung und assoziierten Bauprojekten

Auf diesen Seiten informieren wir Sie aktuell zur Campusentwicklung der Institute sowie über assoziierte Bauprojekte.

Nach über 50 Jahren intensiver Nutzung sind die bestehenden Gebäude der beiden Max-Planck-Institute in Martinsried in die Jahre gekommen. Langfristig sind die Gebäude für die modernen, zukunftsorientierten und flexiblen Anforderungen der wissenschaftlichen Forschung nicht mehr geeignet. Zudem können die aktuellen klimatischen, baulichen und rechtlichen Anforderungen im Zuge einer Sanierung nicht im wirtschaftlichen Rahmen umgesetzt werden. 

Aus diesen Gründen soll ein neuer Max-Planck-Campus entstehen, dessen Fokus auf der Flexibilität und Funktionalität der neuen Forschungsgebäude für die Wissenschaft liegt, ebenso wie auf der Nachhaltigkeit beim Bau und im späteren Betrieb der Gebäude. 

Mit großzügiger Unterstützung durch den Freistaat Bayern soll ein Campus entstehen, der die Spitzenstellung von Martinsried als Hotspot für innovative Life-Science Forschung weiter festigt und ausbaut.

Der neue Campus soll nicht nur modernste technische und wissenschaftliche Anforderungen erfüllen, sondern auch gesellschaftliche Ansprüche wie Nachhaltigkeit und soziale Faktoren berücksichtigen. So soll ein Campus entstehen, der die Spitzenstellung von Martinsried als Hotspot für innovative Life-Science Forschung weiter festigt und ausbaut.

Rechenzentrum, "Projekt Data Center"

Parallel zur Entwicklung des neuen Campus der beiden Institute plant die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) auf dem Gelände in Martinsried ein neues, übergeordnetes Rechenzentrum für alle Max-Planck-Institute. Dieses "Data Center" wird durch die MPG gebaut und finanziert und von der Max Planck Computing und Data Facility (MPCDF) betrieben.
 

Aktuelles

Zukunftsfähige Stromversorgung für den Max-Planck-Campus in Martinsried mehr
Die EU-Ankündigung zur Teilnahme am nicht-offenen Realisierungswettbewerb wurde veröffentlicht. mehr

 

Zur Redakteursansicht